Medaillen machen Dinge, die in unserem täglichen Leben häufig und vertraut sind, aber verstehen Sie die Medaillen wirklich? Seine Geschichte gibt es schon lange. Im Folgenden werde ich Ihnen die Geschichte der Medaillen in verschiedenen Zeiträumen vorstellen. 1. Medaillen im vierten Jahrhundert v. Chr. Das erste bekannte Beispiel der Medaille in der Geschichte kam vom Historiker Josephus, der lange nach dem Vorfall im vierten Jahrhundert v. Chr. Schrieb, Alexander der Große nutzte die Dekoration als Hohepriester Jonathan, um die Hebräer zu leiten, um die Rückkehr von Alexander the zu helfen Groß. Der römische Kaiser nutzte die Militärmedaille als politisches Geschenk. Zu dieser Zeit war die Dekoration sehr große Münzen, normalerweise Gold- oder Silbermünzen, sehr ähnlich. Diese und Goldmünzen werden als Schmuck verwendet, der von beiden Geschlechtern getragen wird. 2. Medaillen im "dunklen Zeitalter" oder in der Einwanderung in Nordeuropa Die Bractate ist eine Art dünner Goldmedaille, die normalerweise flach auf der Rückseite im sogenannten "dunklen Zeitalter" oder in der Einwanderung in Nordeuropa zu finden ist. Sie haben normalerweise eine Federungsschleife und werden als Juwel in der Kette getragen. Sie haben die Münzen und die Dekoration des Römischen Reiches lange nachgeahmt, aber es gibt Götter, Tiere oder andere entworfene Köpfe. 3. Medaillen im späten Mittelalter In Europa, aus dem späten Mittelalter, überreichten Souveräne, Adlige und spätere Intellektuelle ihren politischen Verbündeten lediglich die Auszeichnung, um die zu unterstützen, die zu dieser Zeit üblich war. Die Auszeichnungen werden je nach Zustand des Empfängers aus verschiedenen Metallen wie Gold, Silber, Silber, Kupfer und Blei erfolgt. Sie sind normalerweise etwa drei Zoll breit und das Medaillengesicht ist der Kopf des Spenders, umgeben von einer Inschrift mit Namen und Titel und ihrem Rückenlogo, wobei das Motto am Rand eingraviert ist. Diese Auszeichnungen sollen normalerweise nicht getragen werden, aber sie können als Anhänger in der Kette eingestellt werden. Ab dem 16. Jahrhundert wurden zum Gedenken an bestimmte Ereignisse, einschließlich militärischer Schlachten und Siege, ausgezeichnet, dass private Unternehmen verkauft werden konnten, was die Praxis der Ausgabe von Militärmedaillen an Kämpfer erhöhte, obwohl zunächst einige hochrangige Beamte. Medaillen im späten Mittelalter 4. Medaillen in der Renaissance Die Wiederbelebung des Mittelalters schien um 1400 begonnen zu haben, als der luxuriöse französische Prinz Jean Duc de Berry viele große klassische Auszeichnungen in Auftrag gegeben hat, die selten oder ein einzigartiger Fall sein können. Nur Bronzegüsse von Edelmetall -Originalen überleben, obwohl bekannt ist, dass zumindest einige der Auszeichnungen auch mit Juwelen gesetzt sind und wahrscheinlich in der Kette getragen werden. Der Zusammenhang zwischen Auszeichnungen und der klassischen Wiederbelebung nahm eine ziemlich andere Form an, und der Austausch von Auszeichnungen wurde mit dem Humanismus der Renaissance in Verbindung gebracht. In Renaissance schickten Princes humanistische Schriftsteller und Wissenschaftlerpreise in Anerkennung ihrer Arbeit, und die Humanisten begannen, ihre eigenen Auszeichnungen, normalerweise in Bronze, zu schicken, um sie an ihre Gönner und Kollegen zu schicken. Bis zum 16. Jahrhundert wurden die Auszeichnungen zunehmend von Herrschern oder Städten für Propaganda -Zwecke erzeugt. 1550 wurde in Augsburg, Deutschland, eine Stempelmaschine mit Stahlstirmen eingeführt, und bald wurde dieser Prozess Standard. Der Künstler schnitt nun eher einen Intaglio -Sterben als modelliert als Erleichterung. 5. Medaille nach dem 17. Jahrhundert Bis zum späten 17. Jahrhundert könnten die meisten Teile Westeuropas gute Arbeit leisten. Einige Auszeichnungen wurden ebenfalls gesammelt, was bis heute andauert.
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